Skip to Content
Landroid Classic Installation, Einrichtung und Verwendung
9. Wie man eine Regenverzögerung einrichtet
Wie funktioniert die Regenverzögerung und wie kann man sie am besten nutzen?
Der Landroid ist vollständig wetterfest und für den Einsatz im Freien konzipiert. Da das Mähen von nassem Gras jedoch möglicherweise keine optimalen Ergebnisse liefert, ist der Landroid mit einem Regensensor ausgestattet, der Regen erkennt und den Mäher in die Ladestation zurückbringt, bis sich die Bedingungen verbessern.
Wie er funktioniert
Regen-Erkennung: Wenn der Regensensor Feuchtigkeit feststellt, kehrt der Landroid zur Ladestation zurück. Die Regenverzögerung beginnt, sobald der Sensor nicht mehr nass ist, mit einer Standardverzögerung von 180 Minuten (einstellbar über die Landroid App oder das Display). Nach Ablauf der Verzögerung nimmt Landroid seinen Zeitplan wieder auf.
Manuelle Überbrückung: Um das Mähen vor Ablauf der Regenverzögerung wieder aufzunehmen, schalten Sie den Roboter aus und wieder ein.
Anpassung an starke Regenfälle: In Gebieten mit häufigem Regen können Sie die Regenverzögerung anpassen, um bei Bedarf auf nassem Gras mähen zu können.
Feuchtigkeitsempfindlichkeit: Unter sehr feuchten Bedingungen kann der Regensensor auch ohne Regen aktiviert werden. Passen Sie die Einstellungen nach Bedarf an, damit der Landroid betriebsbereit bleibt.
Wie man die Regenverzögerung einstellt
Einstellen der Regenverzögerung über die App
Rufen Sie die Funktion Regenverzögerung im App-Menü auf.
Stellen Sie die Verzögerungszeit nach Ihren Wünschen ein.
Regensensor und ACS
ACS-Modul Interaktion: Wenn Regen erkannt wird, schaltet sich das ACS (Anti-Collision System)-Modul automatisch aus, um zu verhindern, dass starker Regen als Hindernis wahrgenommen wird.